wo sie sich in 3 Lagen qualifiziert hat.
wo sie sich in 3 Lagen qualifiziert hat.
Unter diesem Motto startete Angela Sarah Pantke (Jg.2007) am 15.-16.01.2022 beim Bayerschwimmfest in Wuppertal. Da die Auswahl an Wettkämpfen Pandemiebedingt gering ist, muss man gewissermaßen jede Chance nutzen die sich einem als Sportlerin bietet.
Die Ergebnisse sind für den frühen Saisonzeitpunkt sehr gut gewesen.
6 Starts – 4 neue persönliche Bestzeiten – 4 Medaillen (2*Gold über 200 m Lagen & 200 m Freistil // 2*Silber über 50 m Schmetterling & 200 m Rücken).
Arg gebeutelt sind die Schwimmer*innen durch die Pandemie nach wie vor. Es finden kaum Wettkämpfe statt und wenn doch, dann sind diese sehr stark in der Durchführung eingeschränkt.
Die Verbandsmeisterschaften des SV Rhein Wupper hatten vom 11.-12.12.2021 in Wuppertal auch mit allerlei Einschränkungen zu kämpfen. So konnte Angela Sarah Pantke (Jg. 2007) auch nicht ihr gewohntes umfangreiches Programm abspulen und musste sich in ihren Starts einschränken.
Dies gelang ihr dann dafür hervorragend. So konnte sie den Titel der Verbandsmeisterin in der „offenen Klasse“ über die 50 m Rücken gewinnen. Den Vizetitel gab es über 100 m Rücken.
Über beide Strecken gewann sie ihre Altersklasse souverän. Zudem konnte sie sich in der Altersklasse noch über Platz zwei über 50 m Freistil und Platz 3 über 100 m Freistil freuen.
In allen vier Strecken unterbot sie die geforderten Normzeiten für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften
vom 24.-28.05.2022 in Berlin.
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Der Höhepunkt der Kurzbahnsaison 2021 sollte in Essen stattfinden. Bei den
diesjährigen Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters waren auch
drei SC-Aktive vertreten.
Uwe Naumann war es vorbehalten, wieder einen Deutschen Meistertitel
in den SC zu holen. Über 50 m Schmetterling war er in der AK65 unbezwingbar.
Auch bei seinen Starts über 100 m Lagen & 200 m Lagen, in denen er sich die Vize-Meisterschaften sichern konnte und den 100 m Rücken, gab er in seiner AK den Ton an.
Fabian Brilhaus konnte sich in der AK35 über die 50 m Freistil, 100 m Freistil und
100 m Schmetterling jeweils in den TOP10 seiner AK einreihen.
Die Sportdezernentin der Stadt Solingen und langjähriges Vereinsmitglied Dagmar Becker, ließ sich die Chance des nahen Austragungsortes nicht entgehen, und startete über 50 m Freistil (8. AK60) und 100 m Freistil (6. AK 60).
Damit endet pünktlich zur Adventszeit die Saison für unsere Masters. Wir
hoffen auf einen vollen Wettkampfkalender im nächsten Jahr.
Unsere U12 Wasserballer gehören zu den stärksten Mannschaften in Deutschland. Im Finalturnier um den deutschen Pokal, der höchste zu erreichende Titel bei den U12 Wasserballern, erreichten wir einen tollen 5. Platz. Im ersten Spiel gegen White Sharks Hannover, einen der stärksten Kontrahenten, haben wir in einem sehr ausgeglichenen Spiel 1:5 verloren. Bis zur Mitte des Spiels stand es 0:0 unentschieden was sehr ungewöhnlich für ein Wasserballspiel ist. Leider ließ dann die Konzentration etwas nach und White Sharks Hannover fand besser in die Partie, und unsere Jungs ließen Chancen liegen. Die Gäste gingen 3:0 in Führung und erhöhten im Schlussviertel sogar auf 5:0 bis Savelij Busch noch auf 1:5 verkürzte.
Hannover spiele damit um die ersten vier Plätze, während es für unser Team nur noch um die Ränge fünf bis acht ging. In den folgenden beiden Spielen überzeugte unser Team dann auf ganzer Linie. Gegen den SV Krefeld 72 siegten wir grandios mit 22:4. Vier Tore jeweils durch Erik Hennig, Julian Pantke, Alessandro Ströker, und Jaroslav Busch. Die weiteren Treffer erzielten Jonah Nakaten(3),Tim Müller, Sofia Dimanshteyn und Savelij Busch. Das anschießende Spiel um Platz fünf gegen den SWV TuR Dresden gewannen wir mit 7:5. Erik Hennig erzielte auch hier 4 Treffer, Jaroslav Busch zwei Treffer und Alessandro Ströker einen Treffer.
Insgesamt war Boris Hennig mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden.
„Wir haben in der Vor- und Endrunde nur gegen die besten Mannschaften Deutschlands verloren. Daher ist die Platzierung ein riesiger Erfolg für und alle.“
Diese beiden, also Post SV Nürnberg und Hannover trafen im Finale aufeinander. Hier setze sich Nürnberg 10:3 duch und sicherte sich damit den Titel.
Ein ganz großes Lob ging an uns als Ausrichter von der Turnierleitung und allen beteiligten Teams, Trainern, Schiedsrichtern und Zuschauern.
„Die Großveranstaltung ist hervorragend gelungen.“ Das betonte auch Wuppertals Bürgermeisterin Dagmar Liste-Frinker (Die Grünen), die die Siegerehrung vornahm.
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